Die Äolischen Inseln

Die  Äolischen Inseln,

 alle 7 vulkanischen Ursprunges aber sehr verschieden voneinander, 

sind beliebt sowohl als Ziel für Tagesausflüge vom Festland aus, 

aber laden auch zu längerem Aufenthalt ein. 

 

Aufgrund der Schönheit dieser Insel fühlt man sich in eine Welt des weiten Himmels, des klaren Meerwassers und der eindrucksvollen vulkanischen Tätigkeiten versetzt. Bekannt sind auch die archäologischen Zeugnisse.

 

Lipari, die größte der Insel mit der gleichnamigen Hauptstadt hat viel zu bieten. Die Kathedrale, das archäologische Museum und Ausgrabungen aus der Vorzeit sowie die besten Aussichtspunkte befinden sich innerhalb der Zitadelle. Unterhalb der Befestigungen breitet sich die Altstadt mit ihren beiden Häfen aus.

Eine Inselrundfahrt aber bringt einem die Eigenart von Lipari erst richtig naher : die 4 kleinen Dörfer, die Aussicht auf die anderen Inseln, die ehemaligen Bimsstein Brüche und der zutage tretende Obsidian.

 

Vulcano besteht aus drei Kratern, von denen einer noch aktiv ist. Hier sagt man, habe Äolos gewohnt, der König der Winde. Im Osten der Insel befinden sich Schwefeldämpfe und schlammige Heilquellen, ein gutes Mittel gegen Gelenkentzündung, Rheuma und Kreislaufstörungen. Gans besonders zum Empfehlen ist eine Inselrundfahrt per Boot, oder eine Badepause am schwarzen Lavasandstrand !

 

Panarea ist die kleinste der äolischen Inseln, und ihre Gewässer sind vorzüglich für Unterwasser Ausflüge geeignet.  Der einzige Ort ist San Pietro mit einem kleinen Hafen. Im Süden, auf dem Vorsprung Kap Milazzese befinden sich die Reste eines bronzezeitlichen Dorfes (14/13 Jh. v. Chr.).

 

Stromboli ist bekannt wegen der aktiven vulkanischen Tätigkeit und zeichnet sich aus durch eine steile Felsenküste mit kleinen Stränden. Entlang der „Sciara del Fuoco“ bietet der Vulkan Schauspiele von Feuerwerk, das oft im Meer endet.

 

Salina ist die zweitgrößte und grünste Insel des Archipels mit großen Wald- und Weinbaugebieten, wo der berühmte Malvasia angebaut wird. Sie ist auch bekannt für ihre gute Kapern.

 

Filicudi bietet eigenartige Formen aus Basaltprismen, steile Abhänge und Meeresterrassen.  Am Kap Graziano liegen die Grundmauern der Rundbauten eines vorgeschichtlichen Dorfes(18/17 Jh. v. Chr.).

 

Alicudi ist ein steiler felsiger Kegel im Meer, eine Insel für Aussteiger, die gerne Langusten essen!

Wir können personalisierte Ausflüge gestalten.

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